Augustin 251 - 04/2009

Ein paar naive Fragen stellen …

Die Krise kommt im Mai – IV

Der Künstler, Ausstellungskurator, Kunst- und Medientheoretiker Peter Weibel vertrat unlängst im Kulturjournal des ORF die Meinung, dass die Mehrheit der Künstler und Künstlerinnen selbst Komplizen des Marktes“ seien. Zudem hätten die meisten gar ke… weiterlesen

„Bitte, danke, alles Gute!“

Vier Statements zur Arbeitssituation von PendlerbettlerInnen in Wien

Im Visier von Politik, Medien und Polizei sind seit Monaten die Menschen aus der Slowakei, Rumänien, Bulgarien oder anderen südosteuropäischen Ländern, die es von unvorstellbarer Armut angetrieben nach Wien zieht, um hier die Lebensgrundlage ihrer… weiterlesen

Erfahrungen und Vorschläge einer Ex-AMS-Kundin

In der letzten Ausgabe des Augustin (250) forderte ein AMS-Berater, unter dem Pseudonym Gustav gAMS, auf, alternative Konzepte zu den oft als AMS-Zwangskurse bezeichneten Schulungen zu entwerfen. Darüber hinaus freue er sich auf einen regen Erfahrung… weiterlesen

Tod im Museum

Georges Adeagbo aus Benin in einer „selbstherrlichen“ Insititution

Kann ein Museum überhaupt gegen Kolonisation auftreten? Oder ist die Ausstellung von Georges Adeagbo im MAK, die den Prozess der Kolonialisierung thematisiert bzw. eine seiner spezifischen Erscheinungen, die Anreicherung der Museen der reichen Lände… weiterlesen

Was dagegen ist unsereins?

Postjugoslawische Synthese: Jelena Popran und Rina Kaçinari

Gitarre spielen und dabei singen, das ist banal. Tausendmal gesehen und gehört. Jedoch streichen oder singen beides zusammen geht kaum, meint der Laie. Tatsächlich sieht man selten eine Geigerin, die streichend singt. Jelena Popran macht das mühelo… weiterlesen

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