Augustin 260 - 10/2009

Die Polizei im Kompetenz-Test

Große Busse, dunkle Hintermänner: Salzburger Bettlerphobien

Salzburg. In der Stadt, wo alljährlich der Jedermann unter den Augen der finanzkräftigen Weltelite von seiner Geldgier und Habsucht abschwört, ist Betteln seit den 70er Jahren verboten. Warum ein Theaterstück so gar keine Auswirkungen auf das Leben, … weiterlesen

Zwei Paar Schuh`?

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Bist eine Schwuchtel?, fragt der 15-Jährige den Gleichaltrigen beim Blick auf dessen Converse-Schuhe. Bist deppert, fährt ihn der an, was hast? Gute Frage. Converse-Träger haben etwas, was er nicht hat: Eltern mit Geld und höherer Bildung, AHS und po… weiterlesen

Flüchtlingskunst für Flüchtlingskinder

„Sich nicht weh tun, wenn es einem schlecht geht“

Für bundesweite Integration der traditionellen österreichischen Eingeborenen mit Flüchtlingen, die in der Politik gerne zur Ablenkung von wirtschaftspolitischen Fragen missbraucht werden: Durch fast alle Bundesländer tourt das Theaterstück da.Heim.A… weiterlesen

Sonnenaufgang über Assisi

Der heilige Franziskus und seine Familie

Der Theologe und Autor Adolf Holl verfasste auf Wunsch der Augustin-Redaktion Hintergründiges zu Franz von Assisi. Anlass dafür ist die liturgische Posse mit Gesang Transkatholische Vögel, die im brut-Theater Mitte Oktober über die Bühne gehen wird (… weiterlesen

„Für mich ist es ein Film übers Leben“

Beruf, Familie, Spital: Bilder vom Alltag mit Brustkrebs

Sabine Derflingers neuer Film zeigt ein Porträt zweier an Brustkrebs erkrankter Frauen: der Schauspielerin Frederike von Stechow und der Straßenbahnfahrerin Marijana Gavric. Ein Gespräch über Eine von 8.

Oft liegt zwischen der Idee zu einem Film un… weiterlesen

Ritter, Tod und Teufel

Die Kaffeehaus-Falle im Mietrechtsgesetz

Wenn das Café Ritter 1867 woanders gegründet und 1905 in die Mariahilfer Straße übersiedelt zusperren müsste, ginge ein weiteres denkmalschutzwürdiges Beispiel der klassischen Wiener Gastronomie den Weg aller Spekulationsobjekte.

Wien fördert großz… weiterlesen

Zwischenwelt am Rande Wiens

„Macondo“: Innenministerium schloss das beliebte Gelbe Haus

Ein gelber Zaun grenzt an den Kundenparkplatz der Metro. Hinter dieser Blechwand, am Rande von Wien, leben rund 3.000 Flüchtlinge alle mit einem positiven Asylbescheid. Vertriebene haben hier Zeit zum Ankommen. Bald könnte das bereits geschlossene … weiterlesen

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