13. Mai 2011F13

♦ Der Mob bettelt punktgenau ♦ Slow Forward performed «Durchstehen» ♦ Dance-Ability ♦ Utopietheater WÜST ♦ Stadtspaziergang WienWildWuchs ♦ PUT PUT PUT ♦ Feste ♦ Kupfermuckn Aktion „Sauberes Linz“

Der Mob bettelt punktgenau

Die Augustin-Verkäufer_innen zeigen Soidarität mit Bettler_innen! • Grasser´s Häfenpeckerl

Slow Forward performed «Durchstehen»

Dance-Ability

Workshop für Passant_innen

Utopietheater WÜST

Solidarische Gesundheitsförderung durch kompetente Erwerbsarbeitslose

Stadtspaziergang WienWildWuchs

PUT PUT PUT

Wanderndes Verlockungsspiel

Feste

• «Die Glücksschweinchen verlassen den Stall» Das mythische Unglücksdatum wird umfunktioniert zum GLÜXTAG mit urbaner VOLXKITCHN und ÄKTSCHN. Gemeinsames Feiern am einzigen Freitag, den 13. dieses Jahres bei den Stadtbahnbögen. Straßenfest und Glücksjahrmarkt in den angrenzenden Lokalen VENSTER und EINBAUMÖBEL (äußere Gürtelbögen 97, 99, 100)!

• Hoffest beim Augustin

• F13 Frühlingsfest in Amstetten

Kupfermuckn Aktion «Sauberes Linz»

Die Kupfermuckn stellte am Freitag den 13. eine eigene Stadtwache auf, die den LinzerInnen ihre Stadt zurückgeben will. Acht als Polizisten verkleidete KupfermucknverkäuferInnen überprüften bei der F13-Aktion beim Eingang zum Linzer Volksgarten, inwieweit die PassantInnen den Vorstellungen anständiger ParkbesucherInnen entsprechen. Wie sieht die Haartracht aus? Wie die Kleidung? Riecht man womöglich gar eine Fahne? Schaut man auch wirklich so aus, wie man sich eine/n Linzer/in vorstellt? Die Linzer BürgerInnen wurden, wie ihre Autos auch, überprüft und erhielten das Pickerl »Sauberer Linzer« oder »Saubere Linzerin«. Dieses Pickerl stellt eine von der Straßenzeitung Kupfermuckn erteilte Berechtigung dar, sich überall in Linz unbehelligt im öffentlichen Raum aufhalten zu dürfen.

«Saubere Linzer» und «Saubere Linzerinnen» haben das Recht:

– In Einkaufszentren so lange zu verweilen wie sie Lust haben und werden von Securitykräften höchstens freundlich gegrüßt
– In allen Gaststätten und Biergärten zuvorkommend bedient zu werden.
– Niemand wird sie am Bahnhof fragen, ob sie eine Bahnfahrkarte haben, wenn sie sich mit FreundInnen zu einem gemütlichen Plausch treffen.
– Wenn sie es sich auf einer Parkbank gemütlich machen und Speis und Trank auspacken, wünschen die Wachorgane der Stadtwache nur freundlich eine guten Appetit.
– Es werden keine »Hausverbote« erteilt, auch wenn man ein lästiger Klient ist.
– In allen Ämtern wird man zuvorkommend behandelt.

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