2.000 Euro gibt es für das beste Geld-Reportagen-Konzepttun & lassen

wos is los ... beim Augustin

Woran denken Sie, wenn Sie «Geld» hören? An das Trinkgeld für die Augustinverkäuferin? An den erhöhten Gaspreis, der Ihnen – wie mir – per Post angekündigt wurde? An das Grundeinkommen, das Sie freispielen würde von unangenehmen Zwängen? An den nächsten AMS-Termin? Die Vorfreude auf ein ausstehendes Millionenerbe? Ans erste Taschengeld? Das erste Mal, als die 20-Cent-Münze im Kaugummiautomaten stecken geblieben ist, ohne einen Kaugummi rausrollen zu lassen? Den ersten Brief vom Inkassobüro? Das Jahreseinkommen von Thomas Schmid? Die steigenden Bitcoin-Aktien? An den ersten Band vom Kapital, den Sie nie zu Ende gelesen haben? An Inflation? Relativitätstheorie? Wahrscheinlichkeitsrechnung?
Wir denken an den runden Betrag von 2.000 Euro. So viel Geld gibt’s für das beste Geld-Reportagen-Konzept, das bis 13. April für die dritte Runde des Augustin-Reportagestipendiums eingereicht werden kann. Wie das genau geht und wer die Entscheidung über den Geldsack trifft, lesen Sie auf Seite 12 oder hier.

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