Hömal

Gfrastsacklwöza

Texte & Bilder

Wer, wenn nicht er, ist ein klarer Beweis dafür, dass stille Wasser tief sind? Robert Sommer, die Graue Eminenz des Augustin-Journalismus, ist nach außen hin ein verbaler Leisetreter, aber in seinen Schriften staunt man über eine phantastisch bunte, … weiterlesen

DOPPELBALL: Antikarriere hiermit beendet

Fußballturniere haben ihre eigene Logik. Weil nämlich in kurzer Zeit ein Sieger gekürt werden muss, darf sich kein Team einen Durchhänger leisten, sonst ist der Traum vom Pokal schon vorbei. Das hat man bei der heurigen EM in Frankreich gesehen, wo u… weiterlesen

Doppelball: Lungenbrötchen in der Kantine

Do bin i dahoam, verkündet der stolze Bajuware gerne, wenn ihm eine Kamera vor die Nase gehalten wird. Dasselbe können wir Ballesterer von Schwarz-Weiß Augustin behaupten, die nach ihren Wanderjahren nun schon seit zwölf Jahren zwei Drittel der Fußba… weiterlesen

Doppelball: Hömals erster Aufschlag respektive Einwurf

Als leidenschaftlicher Fan von Ballspielen bin ich in beiden Sportprojekten des Augustin integriert, wobei ich mit diesem kleinen Luder von Zelluloidball mehr Erfolgserlebnisse habe als mit seinem großen Bruder aus Leder.
Nun sollte es noch lange dau… weiterlesen

Siebenundzwanzigster Erster Nullfünf

«Wäuma a Aungst hot vua seina eiganen Haund» wie sehr passt doch diese Liedzeile aus einem genialen Song von Hansi Lang auf das, was mich an diesem ungewöhnlichen Tag so erschütterte! Es hat heute eine Unmenge Schnee heruntergehaut, in den ich mich … weiterlesen

Nach dem Mittagspapperl das Verdauungshatscherl

Lostage, Zehnter Neunter Nullsechs

Nach dem Essen sollst du flott marschieren, um hineingestopfte Kalorien zu verlieren. Zwar ist eine derbere Version dieses Spruches im Umlauf, wo die Frau zur Sexpuppe degradiert wird, aber so was weise ich dezidiert von mir, ist auch mein Verhältnis… weiterlesen

Fünfundzwanzigster Zweiter Nulldrei

He, was läuft denn da, wenn jetzt schon Ärzte meine jahrzehntelange Nikotinabhängigkeit als harmlose Nebensächlichkeit abtun, mir sozusagen einen Freibrief ausstellen, munter weiterzupofeln, bis mir irgendein Krebs den Lebensfaden abzwickt? Da raten … weiterlesen

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