van Weerdenburg Ruud

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Versteh´ nur Bahnhof

Der Mann, der sich immer mehr erinnerte, begnete letztendlich der Frau, die immer jünger wurde. Und das geschah an einem guten Tag, obwohl in diesem Moment von Zeitbegrenzung keine Rede war. Der Augenblick des Kennenlernens konnte genauso gut ein hor… weiterlesen

Versteh’ nur Bahnhof (2)

«Sie sind kein Tourist»

Ruud van Weerdenburg ist viel unterwegs, meistens mit dem Zug. Mitunter kommt er dabei aus der Bahn …

Illu: Ruud van Weerdenburg

 

Gut vorbereitet zu sein auf einer Reise braucht eine Art innerlichen Vorgang – nach Ptuj, wo eine Aufführu… weiterlesen

Zwischen New-Delhi, Amman und Wien.

«Andauernd diese lang andauernden Dauerwellen als Dauerauftrag,» sinniert Figaro fröhlich; lustig ist es, so vor sich hin zu singen und zu improvisieren, wenn keiner dich verstehen kann. In New-Delhi tat ich es, weil ich zuvor schon vier Monate in In… weiterlesen

Roma überall und nirgendwo in Wien

Diese Schuhe, darin die Füße seine Schritte sind ausbalanciert: sie sind zwei wassersicheren Schiffen auf dem wilden Ozean des Lebens ähnlich. Schaue dir seine kleine Schwester an. Sie ist hübsch, wenn Marin den Arm um ihre Schultern legt. Für Marin… weiterlesen

Sie lesen, als ob sie beteten

Nigerianische Dichter in Wien und (unfreiwillig) in den Bergen

Das literarische Klima in Wien und Graz wird im letzten halben Jahr ziemlich aufgeheitert dank nigerianischer Dichter, die hier leben, aber in der eigenen Tradition schreiben. Sie schreiben auf Englisch, Poetry, manchmal auch Kurzgeschichten – und es… weiterlesen

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