Das Wetter hat schon für viele Überraschungen gesorgt. Heuer, eine sehr schöne, war dieser Herbst. Da waren alle Farben und es war gar nicht so kalt. Das alles aber nur bei uns.
Foto: N. Towin
Aber, auch bei uns stöhnen die Landwirte. Das ist kaum ein großes Erntedankfest, weil die Ernte so klein ist. Viel Obst und Gemüse ist verfault, oder setzte Schimmel an, weil zu feucht. Weder Wein noch Äpfel sind dann noch genießbar.
Dabei aber haben andere Landstriche in Europa doch mehr und noch schlimmere Wetterkatastrophen getroffen. Hagel, Sturm und Hochwasser. Und das immer wieder.
Nein, das Wetter ist auch nicht mehr, was es einmal war.
Dieses verteufelte Kohlendioxid, aus den fossilen Brennstoffen, verteilt sich in dem gesamten Luftraum. Von der Erde bis zur Stratosphäre. Aber die will es nicht und reflektiert deshalb das Ganze wieder zurück an uns.
Globale Erwärmung heißt das dann und ergibt Wetteranomalien. Die werden weiter mehr und mehr, solange die fossilen Brennstoffe verfeuert werden, die da sind Kohle und Benzin.
Aber ein anderer Planet zur Besiedelung ist noch nicht gefunden und erst gar nicht erreichbar.
Dabei hatte doch unsere eigene Erde so viel Schönheit und Vitalität zu bieten. Zum Teil gibt es diese auch noch immer, nur leider muss man inzwischen länger danach suchen und einen Blick für Details haben.
