wos is los ... beim Augustin
«Tut mir leid, ich hab’ kein Geld mit» – das hören Augustin-Verkäufer:innen öfter. Denn der Trend zum bargeldlosen Bezahlen wurde durch die Pandemie noch verstärkt. Darum hat der Augustin beschlossen, eine eigene «Währung» einzuführen: die Gusti. Mit der Gusti kann man ab jetzt exklusiv den Augustin kaufen – die Gutscheinmünze im Wert von 3 Euro kann bei Verkäufer:innen gegen eine aktuelle Ausgabe eingetauscht werden. Wie mensch zu Gustis kommt? Einfach drei Stück (9 Euro) oder fünf Stück (15 Euro), hübsch recycling-verpackt, im Webshop (www.augustin.or.at/shop) bestellen oder direkt ins Büro kommen. So hat man die passende Münze für den Zeitungskauf immer dabei – ob in Geldbörserl, Hosentasche oder Tschickpackerl. Die gesammelten Gustis tauschen Verkäufer:innen im Vertriebsbüro gegen Bargeld. «Vielleicht haben die Menschen dann öfter die Gusti einstecken und können den Augustin kaufen, das wäre schön», meint Verkäufer Jan Pisar. Die Gusti ist aus Holz – hergestellt von Unterstützer Gerhard Posch in Wien – und damit auch eine nachhaltige Geschenksidee. Der nächste Anlass kommt bestimmt.
