«Der Staat bricht auf»tun & lassen

Mit den Flüchtlingsbewegungen der letzten Jahre sind «Grenzen» wieder in den politischen Fokus gerückt

Im eben erst erschienenen Buch Grenzen wirft Andrea Komlosy einen historischen Blick auf diese vom Menschen gemachten Trennlinien. Über das Grenzregime der EU, den erodierenden Staat und darüber, warum die Forderung nach Grenzenlosigkeit kapitalistische Interessen bedient, hat sich Markus Schauta mit der Autorin unterhalten.

Foto: Christopher Glanzl

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