Fehlt es dir je an einer Welt
Und klingt es auch selten greifbar
Was du sagst ruft mich ins Leben
Und was du tust hat Gewicht
In all dieser Leere
Jedem deiner Gedanken
Bietet meine Nacht eine Bleibe
Und was du fühlen musst
Hat die Erlaubnis zu treffen
In deiner Nähe entfällt die Zeit
Und dicht hinter dem Anblick
Der in Blüte nach Ausklang strebt
Wartet geduldig und still
Die Tragweite der Unvernunft
Fehlt es dir je an einer Welt