Geboren in NiederhollabrunnDichter Innenteil

Wie ich der Stimme meines Dichters Kramer gewahr wurde

Harald Maria Höfinger, Lehrer im Weinviertel, stellte uns einen Text zur Verfügung, der seine Annäherung an den Dichter Theodor Kramer beschreibt. An einen aus demselben Dorf. An einen, der emigrieren musste als Jude und als Sozialist. Gegen die Gleichgültigkeit, mit der das Leben im Dorf ablief, so als hätte der Dichter nie gelebt, erwachte in Höfinger das Verlangen nach Kramers Versen …Die Bewohner von Streitdorf, Haselbach oder Niederhollabrunn waren sich geringschätziger Blicke gewiss, gaben sie unbedacht in der Stadt ihre Herkunft preis. Hämisch grinsten uns Dorfkinder die Klassenkameraden aus Stockerau an und schimpften uns verächtlich Gescherte und Bloßfüßige. Zugegeben, die in Mulden sich duckenden Dörfer waren über das, was außerhalb der Ortstafeln Weltbewegendes geschah in Unkenntnis und beträchtlich weiter davon entfernt, als es die Kilometerangabe des Wegweisers hätte vermuten lassen.

Weder war die verderbliche Rock-n-Roll-Musik von Elvis Presley und Konsorten besitzergreifend in die heimischen Radioprogramme vorgedrungen, noch flimmerte Verführerisches in Schwarz-Weiß über die Bildschirme. Einzig im Pfarramt und im Wohnzimmer des Gemeindearztes hatte sich die zügellose Ferne bereits eingenistet. Musste der Geistliche Rat über die Bedrohung der Gottesfürchtigkeit Bescheid wissen, auskundschaften, was des Teufels war, gelüstete den Doktor nach Fußballspielen und Schirennen.

Der strenge Kurzhaarschnitt herrschte vor, Hosen wurden über die Zeit getragen, das Schuhwerk vom Schuster zusammengeflickt. Die in der Stadt besaßen schon Blue Jeans, indigoblaue Röhrlhosen mit roten Zippverschlüssen auf den Gesäßtaschen. Mich fraß der Neid!

Es dauerte unendlich lange, bis sich der mir geläufige Burxlbam im Deutschheft schreibrichtig als Purzelbaum wiederfand. Die stilistisch vollendete Form dieses Bewegungsablaufes wäre sogar mit Rolle vorwärts zu benennen, hieß es. Vorerst gelangen mir nur Purzelbäume.

Den Kindern des Arztes und des Lehrers war es vorbehalten, nach der Volksschule das Gymnasium zu besuchen, alle anderen gingen nur in die Hauptschule. Außerordentlich Begabte, die einen römischen Einser in Lesen, Schreiben und Rechnen hatten, wurden, vom Lehrer überredet, in die Schule der Besseren geschickt.

Bis weit in die Fünfzigerjahre wurden die Kinder von einer Hebamme und dem Gemeindearzt zur Welt gebracht. Kaum jemand besaß ein Auto, und der klapprige Autobus fuhr nur zu allen heiligen Zeiten nach Stockerau, wo es ein Krankenhaus gab. Außerdem fürchteten sich die Leute vor den Russen, die in der Kaserne gegenüber der Bushaltestelle untergebracht waren. Auch meine Geburtsurkunde lautet daher auf: geboren in Niederhollabrunn. Lange Zeit stärkte das laute Aussprechen des Geburtsortes mein Selbstvertrauen nicht!

Heute spreche ich Niederhollabrunn Fremden gegenüber bewusst aus, teile in wenigen Sätzen mit, auf wessen Seite Theodor Kramers Verse stehen, und bezeichne den 1. Jänner 1897 als denkwürdiges Geburtsdatum. Indem der Nachgeborene den hervorragendsten Sohn seiner Gemeinde ehrt, die warmherzigen Lieder ob ihrer Aufrichtigkeit und menschenwürdigen Haltung lobt, beschert der so aufgewertete Ort auch ihm ein kleines Stück zufälligen Glanzes.

Theodor Kramer fühlte, dass es kein Wiedersehen geben würde

Zurück aus dem Exil in England besuchte Kramer das Dorf seiner Kindheit. Er fühlte wohl, dass es kein Wiedersehen geben würde. Der spätere Nachlassverwalter Erwin Chvojka, dem es nicht erlaubt war, eine Doktorarbeit über den lebenden Dichter zu schreiben, lenkte den Wagen. Der Schriftsteller Michael Guttenbrunner begleitete sie. Den Männern muss der Ausflug von Wien auf das Land wie eine Zeitreise erschienen sein. In der Hauptstadt protzte der Ringturm, Neonreklame und Espressomaschinen beschleunigten die Menschen, während hier abseits der Donau hinter dem Michelberg von Pferden gezogene Bretterwagen über das ockerfarbene Kopfsteinpflaster der Hauptstraße knirschten.

Die Fremden kehrten im Gasthaus Rapold auf dem Dorfplatz ein. Vielleicht hatte die Wirtin Würstel vom Fleischhauer gegenüber geholt, mit frisch gerissenem Kren und Senf aufgetragen. Der Schankwein aus dem Eiskasten, ein Grüner Veltliner schmeckte naturbelassen, also sauer. Einige Gäste erinnerten sich noch dunkel an Kramer.

Ich hätte ihm auch begegnen können. War ich nicht von meiner Mutter geschickt worden, eine Sodawasserflasche und drei Himbeerkracherl für den Sonntag einzukaufen? Ja, ich hätte ihm über den Weg laufen können, auf dem Dorfplatz unter der Kirchenstiege oder im Hohlweg beim Zeughaus der Feuerwehr, nur wusste ich nichts von dem Mann, der Gedichte schrieb. Ich hatte erst im September begonnen, die Buchstaben mit dem Bleistift nachzuzeichnen und fühlte mich in der mir vertrauten Landschaft des Sandhaufens beträchtlich wohler.

Mein Vater unterrichtete mich ein halbes Jahr, bis er spät im Februar in der Schule tot zusammenbrach. Ich sah ihn liegen, hingestreckt auf das kalte Pflaster des Ganges. Die Qualen des Krieges und der Gefangenschaft in Russland hatten ihm das Herz zerfressen. Männer stapften durch den Schnee, trugen seinen Leichnam auf einer leichten Bahre in unser Haus. Ich verstand nichts und spürte trotzdem, dass mir mein Vater abhanden gekommen war. Als er begraben wurde, verkroch ich mich bei meinem Freund.

Viele Lehrer aus dem Bezirk und ehemalige Jahrgangskollegen der Strebersdorfer Schulbrüder waren trotz des Frostes angereist, hielten mit dem Dorf auf dem Friedhof inne. Der Gottesacker glich einem Schneefeld, bevölkert von unzähligen schwarzen Mänteln und Hüten, die allesamt dem jähen Ende des einen gedachten.

Theodor Kramer überlebte meinen Vater um ganze fünf Wochen. Er starb am 3. April 1958. Kramers Welt war im Feuerregen untergegangen. Menschen waren von Unmenschen geschunden, gemartert und zertreten, in Öfen verbrannt worden. Deren Asche düngte die Felder der Mörder. Bequem ließen sich die Überlebenden, die der Heimat beraubten, verdrängen, nutznießerisch vergessen. Nur wenige schritten auf dem Zentralfriedhof hinter dem Sarg des Dichters einher, eingedenk seines von der Geschichte verpfuschten Lebens und der abertausenden Zeugnisse von Schaffenskraft.

Ziegenkäse vom Ziegelbrenner

Anlässlich eines Theodor-Kramer-Festes erschien 1983 eine dünne handgeheftete Ausgabe unveröffentlichter Werke, die Niederhollabrunner Gedichte, welche später im dritten Band der Gesamtausgabe in einer anderen Zusammenstellung Unterschlupf fanden.

Im fernen England hatte Kramer, schwer unter der Entwurzelung leidend, etliche Gedichte über die Gegend seiner Kindertage verfasst, aus denen, wie von einem Brennglas gebündelt, all sein Heimweh nach Österreich sprach.

Auf dem stillen Kirchberg stand … etwa gibt geographisch genau die Lage des Vaterhauses an, dokumentiert darüber hinaus aber den Blickwinkel, unter dem er das Dorf sah und seine Außenseiterrolle erlebte. Mit der Präzision eines Landvermessers vermerkte er die Mühle und die Ziegelei in diesen, Hügel, Hohlwege und Schluchten, die eine Landschaft erst ausmachen, in anderen Versen.

Besonders die Erwähnung des Ziegelofens weckte meine Aufmerksamkeit, hatte doch mein Urgroßvater Leopold Hödl um die Jahrhundertwende eine kleine Ziegelbrennerei errichtet. Sie stand auf einem Acker mit fetter Lehmerde außerhalb des Dorfes. Einerseits wurden dort Ziegel für den Alterswohnsitz des Bauern, für die Ausnahme gebrannt, andererseits gelangten sie in den Ortschaften ringsum zum Verkauf, wodurch man den Hausbau finanzierte.

Insgesamt dürfte der Ziegelofen länger als zehn Jahre in Betrieb gewesen sein, immerhin kommen die langformatigen Vollziegel mit den eingestanzten Initialen L. H. gelegentlich noch heute bei Abbrucharbeiten zum Vorschein.

Der Ziegelbrenner und Taglöhner Johann Seifert bewohnte mit seiner Familie auch nach dem Ersten Weltkrieg das Haus auf dem Betriebsgelände, Schornstein und Brennofen hatte man da längst geschleift. Um acht Kinder durchzubringen, hielten die Kleinhäusler Hasen und Hühner, machten Ziegenkäse, bauten Gemüse an, setzten Apfel- und Birnbäume. Wasser holten sie vom nahen Bründl, Stromversorgung gab es keine. Diese Segnung des Fortschritts erreichte die ausgesetzte Senke nie, das Dorf erst 1924. Ein Grund mehr, warum die mühsame Selbstversorgung jeglicher Romantik entbehrte. Der eintönige Arbeitslärm der Waschrumpel erschloss sich der Hausfrau niemals zu sinnlicher Musik, und beim Abschlagen und Ausziehen der Hasen speichelte bloß der verwachsene Hund in lustvoller Erwartung eines Fleischbrockens ein.

Kaum etwas ging verloren, selbst das Blut der Hühner wurde in einer Schale aufgefangen und anderntags zu Blutsterz verkocht. Dabei röstete man eine gehackte Zwiebel in heißem Schmalz, zerriß das gestockte Blut mit einer Gabel in Stücke und würzte mit Pfeffer, Salz und grob gestoßenem Kümmel.

Auch der erdige Duft der Eierschwammerl hing, wenn ihre Zeit war, verlockend in der Küche und vermischte sich nach der Mahlzeit mit den Zwetschken und Mandeln des Slibowitz.

Beim Rübenscheren, Aufbinden der Halme, Strohführen und Erdäpfelroden arbeiteten die Seiferts auf den Feldern meiner Großeltern mit.

Meine Mutter, die auf die Welt kam, als das Sturmläuten der Kirchenglocken den Beginn des unheilvollen Krieges verkündete, erinnerte sich noch 83-jährig an die Lebensfreude der Tagwerker.

Johann, Peppi, Franz, Ferdi, Leopold, Fanni, Resi und Liesl wuchsen unbekümmert auf. Ihre Witze und Späße halfen ihnen, die Armut ungebrochen zu ertragen.

Sobald die Ersparnisse reichten, zog die Familie in ein feuchtes, ebenerdiges Haus im Ort. Die Räusche, die die erwachsenen Söhne später aus den Wirtshäusern nach Hause trugen, waren legendär.

Das Geburtshaus Theodor Kramers lag selbst am Rande des Dorfes. Von dort, wo die Kletten besonders üppig ins Kraut schossen, überblickte der Heranwachsende wie von einer Aussichtswarte das Reifen des Getreides, die über die Feldwege holpernden Fuhrwerke und das Treiben der Menschen unten im Ort.

Weil er nicht ganz dazugehörte, hatte er genügend Abstand, dieses genau zu beobachten, jene feinen Gefühlsregungen menschlichen Zusammenlebens zu orten, welche sonst, vom Alltagslärm überlagert, ungehört bleiben. Seine empfindsamen Antennen befähigten ihn, die Stimme der scheinbar Sprachlosen zu empfangen. Seine Zuneigung galt dem Unkraut, den Bletschen und Brennesseln.

Der Ziegelofen und die kleine Welt der Familie Seifert muss sich in Kramer derart nachhaltig eingeprägt haben, dass die gleichsam vor der Haustüre gesammelten Bilder ihm zeitlebens als Grundmotiv dienten. Sein beinahe fotografisches Gedächtnis vermochte die Vorlage über den Lebenswert bescheidenen Glücks und herber Genüsse immer wieder neu zu belichten.

Nach der braunen Finsternis hatte man die Familie Kramer einfach vergessen

Das Radfahren erlernte ich auf einem dunkelroten Damenrad der Marke Bismarck. Es gehörte meiner Tante. Ausgestattet mit dem klassischen Rücktritt, einer gefährlichen Vorderbremse und breiten, feldwegtauglichen Reifen trug es mich über Land, erschloss mir die Welt bis nach Stockerau. Die Stadt war aus eigener Kraft erreichbar geworden.

Bevor mein Cousin und ich im Sommer in das Freibad radelten, schmierte uns meine Tante den Rücken mit Nivea-Nussöl gegen den Sonnenbrand und mit Essig gegen die lästigen Bremsen ein.

In den großen Ferien bewohnte Tante Maria das Elternhaus im Dorf. Sie nahm sich viel Zeit für uns. Erzählte sie von früher, klebte meine Aufmerksamkeit an ihren Lippen. Ihr Gedächtnis gab die aufregendsten Geschichten frei, gelang es, die richtigen Fragen zu stellen. Manchmal genügte eine winzige, scheinbar nebensächliche Bemerkung und wir betraten Verschwiegenheit gelobend die Vorratskammern ihrer Erinnerung. Gemeinsam bliesen wir den Staub von Dingen, die einst die Welt bedeuteten, eine kleine wenigstens.

Gerne hörte sie die Langspielplatten der Beatles. Eines Abends lief das weiße Doppelalbum und wir nippten vom Rotwein und sprachen über die Kraft der schönen Worte. Beiläufig erwähnte die Tante Theodor Kramer.

Im Krieg war er schwer verwundet worden und die Arbeiterzeitung hatte Werke von ihm gedruckt. Sie hatte den jungen Literaten sogar einmal bei einem Spaziergang aus einiger Entfernung gesehen. Er marschierte einen Koffer schleppend mit seinem Vater in Richtung Karnabrunn, wo er wohl den Zug nach Wien bestieg.

Der jüdische Gemeindearzt Max Kramer soll Bedürftige zuweilen gratis behandelt haben. Waren im Winter die Straßen mit Schnee verweht, ritt er mit dem Pferd zu den Patienten. Einen Zimmermann, dem es galt einen Zahn zu reißen, rang er nieder auf den Fußboden. Auf ihm kniend, befreite er den Verängstigten mit der Zange von den Schmerzen, so der Volksmund.

Nach den Jahren der braunen Finsternis hatte man die Familie Kramer einfach vergessen. Entsetzt über die Gleichgültigkeit, mit der das Leben im Dorf ablief, so als hätte der Dichter nie gelebt, erwachte in mir das Verlangen nach seinen Versen.

Erst als mir mein Cousin einen Zeitungsartikel über einen Gedichtband von Kramer aus Wien schickte, schöpfte ich neue Hoffnung, an ein Werk des schmerzlich Unbekannten heranzukommen. Bisher hatte ich die Buchhandlung vor allem dann betreten, wenn mich der Schulbeginn im Herbst dorthin zwang oder die Weltraumfahrt von unvorstellbaren Abenteuern berichtete. Jetzt lockten irdische Genüsse. Natürlich waren diese nicht lagernd, konnten aber bestellt werden. Zu Glück besaß ich ein Fahrrad, ein eigenes sogar. Damit flog ich Theodor Kramer entgegen.

Gedichte mit Endreim waren von vornherein verdächtig

Als ich das Geschäft verließ, hatte ich um 158 Schilling ein Viertelkilo Gedichte eingekauft. Neugierig wickelte ich das Buch aus dem raschelnden Pergaminpapier. Kantig und daumendick lag es da. Ein durchsichtiger Plastikumschlag schützt den olivgrünen Leineneinband vor Fingerabdrücken. Die klare, schnörkellose Schrift nennt deutlich Autor, Titel und Verlag: Theodor Kramer Lob der Verzweiflung Jugend und Volk. Ein Holzschnitt ziert den Buchdeckel, stimmt den Leser ein. In einem Kahn steht ein Zentaur, ein Zwitterwesen halb Dichter oder doch eher Rosskamm in Anzug und modischer Krawatte und halb Pferd mit gedrungenem Leib und buschigem Schweif. Über das Meer segelnd, kühn den Blick nach vorne gerichtet, hält der Poet Ausschau nach dem Horizont, dem Gewicht künftiger Verse. Ein Sturm kommt auf, bläst mit prallen Backen, aber Kompassnadel und Windrose weisen besonnen den Weg zur Wahrhaftigkeit. Untiefen und Klippen können dem Schiff nichts anhaben. Die frische Luft ermuntert, die Reise des Aufblätterns und Anlesens unverzüglich zu beginnen.

Ob das Papier nach Birke oder Pappel roch, weiß ich nicht mehr, Leim und Druckerschwärze des Buchbinders stachen nicht in der Nase.

Die Gedichte jedenfalls tropften Strophe um Strophe in mein Gemüt und schlossen Freundschaft mit mir. Wann immer ich ihrer Hilfe bedurfte, waren sie da, bereit mitzufühlen, die Schwermut zu teilen. Wenn ich sie mir selbst laut vorlas, hörten sie zuerst tröstend zu, sprachen mir alsbald in einer Zeile Mut zu, richteten mich auf und entließen mich gestärkt aus der jugendlichen Traurigkeit.

Meine Freunde konnten mit den Gedichten wenig anfangen, zumal der Endreim in den Zeiten der Mondlandung von vornherein verdächtig erschien und abgelehnt wurde. Bis zum Inhalt drangen sie nicht vor.

Mit Fahrrad und Schnellbahn reiste ich einmal, angelockt von dem Theaterstück Trausenit tut Totentanzen nach Wien. Auf dem Rückweg weit nach Mitternacht erhellte der Mond den Asphalt. Der Tritt in die Pedale fiel mir ungemein leicht, hatte ich doch den Klang mittelalterlicher Flöten und die tragenden Stimmen der Schauspieler im Ohr.

Jahrzehnte später las Ottwald John Kramer Gedichte. Er tat dies so unaufdringlich und trotzdem ergreifend, dass mir die Gänsehaut über den Rücken rannte. Nach der Vorstellung erzählte er mir, damals in Wien einer jener Flötenspieler gewesen zu sein. Trausenit und der Radfahrer waren einander wieder begegnet.

Info:

Samstag, 26. April

Stadtflucht ins Theodor-Kramer-Land

Busfahrt, Treffpunkt 9 Uhr im Aktionsradius Wien, 1200, Gaußplatz 11. Rückkunft nach Wien ca. 22 Uhr

Information und Anmeldung: (01) 332 26 94


www.aktionsradius.at

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