Medieninformation des AUGUSTIN
20 Jahre - AUGUSTIN startete ins Jubiläumsjahr
Im Oktober 1995 erschien die erste Nummer der Straßenzeitung Augustin - 24 Seiten dünn, einmal im Monat, in einer Auflage von 6000 Stück, vertrieben von sechs Wiener Obdachlosen-Originalen. Die Jahre des Durchbruchs und der steten Aufwärtsbewegung in... weiterlesen
Letzte «20 Jahre AUGUSTIN» Veranstaltung: Mi, 23.12. Stimmgewitter Augustin
Chor Stimmgewitter AUGUSTIN Auftritt im Rahmen des Musikalischen Adventkalender Termin: Mi, 23. Dezember 2015, 19 Uhr
Ort: Schutzhaus Rosenhügel, 1230 Wien, Atzgersdorferstraße 171 Infos: www.stimmgewitter.org weiterlesen
Stimmgewitter Augustin & Bo Candy & His Broken Hearts am Di, 11.11.
Frisch gepresst & endlich eingetroffen!
Höchste Zeit. Allerhöchste Zeit! Wofür? Für einen gerechten Weltfrieden und globale Umverteilung? Das auch.
Hier soll allerdings die Rede sein vom STIMMGEWITTER AUGUSTIN, diesem im Jahr 2000 im Umfeld der Wiener Boulevardzeitung Augustin entstan... weiterlesen
Gratis Führung für AUGUSTIN-Leser_innen und -verkäufer_innen am Do, 30.10.
«Gestellt. Fotografie als Werkzeug in der Habsburgermonarchie»
Wie und in welchem Zusammenhang wurden am Ende der Habsburgermonarchie Bilder von ethnischen Typen entworfen? Was erzählen uns Klassifizierungen wie ein «Tiroler Schütze» oder ein «huzulisches Ehepaar» in Tracht heute? Die Fotosammlung des Österr... weiterlesen
Zur Frage der nicht registrierten AUGUSTIN-Anbieter_innen
Eine Antwort.
«Bis auf weiteres können wir keine weiteren Verkäufer_innen aufnehmen.» Da wir nicht alle Menschen, die Bedarf am Zeitungsverkauf haben, aufnehmen können, bietet ein beträchtlicher Teil jener Menschen die Zeitungen auch ohne unsere Berechtigung (Au... weiterlesen
Der Rechtsstaat als Spucknapf
Die Farce wird von Bürokraten besser beherrscht als von Literaten. In Österreich etwa wird das Absurde von der Justiz emsig gepflegt - siehe Josef S.
Die Farce ist bekanntlich ein schwieriges Genre, wird sie doch von Literaten weniger gut beherrscht als von Bürokraten, vor allem von Justizbeamten.
Wer sich mit dem real existierenden Wahnsinn vertraut machen will, der muss nur die Urteile der «Le... weiterlesen