Strawanzereien

Strawanzerei am 19. September 2018

Stadtspaziergang mit dem Bienenopa Klaus

Die Profis, die er kennt, haben 35 Bienenstöcke und mehr. Diesen Status strebt Klaus Hammer, ehemaliger AUGUSTIN-Verkäufer, nicht an. Er will immer Hobby-Imker bleiben.Erstens, weil er mit seiner Pension eh ganz gut auskommt, zweitens, weil er sich d… weiterlesen

Strawanzerei am 22. August 2018

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Hans und der Gürtel

Hans Wurst – er will, dass wir ihn so nennen – ist unser nächster Strawanzerei-Guide. Sein Stadtspaziergang mit den drei Themenblöcken Kultur, AMS und Obdachlosigkeit führt den Westgürtel entlang, der sich für ihn als Straße der Hoffnung darbot.

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Strawanzerei am 12. Juli 2018

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Traude und ihr Naschmarktgrätzel

Wenn Traude über den Naschmarkt spaziert, um den AUGUSTIN zu verkaufen, geht es nicht ohne Winken und Grüßen hierhin und dorthin oder ein kleines Plauscherl mit einem Standler oder einer Restaurantbesitzerin ab. Der Naschmarkt ist Traudes Revier.

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Strawanzerei am 13. Juni 2018

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Michl und sein Kräuterprater

«Ihr werdet nie erraten, wer mich zum AUGUSTIN brachte». Eigentlich ist des Rätsels Lösung gar nicht so verblüffend. Es war ein Kriminalbeamter, der für Michl, der eben mit dem Gesetz in Konflikt geraten war, einen nahezu väterlichen Ratschlag parat … weiterlesen

Strawanzerei Spezial am 17. Mai 2018

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Helmut Seethaler, der Zettelpoet

In absehbarer Zukunft wird die Maßeinheit für den Grad der gefühlten Freiheit, Liberalität und Toleranz in einer Stadt «Seethaler» heißen. Null Grad Seethaler wird dann bedeuten: Die Stadt ist totalitär kontrolliert, die Freiheit der Kunst und die Fr… weiterlesen

Strawanzerei Spezial am 11. Oktober 2017

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Erwin Riess barrierefrei

Treppen ohne Rampen, schlecht beleuchtete Gänge oder Referate ohne Mikros und Gebärdensprachdolmetscher_innen: So viele Hürden – immer noch – an den österreichischen Universitäten! Barrieren gehören zum Alltag von Studierenden mit Behinderungen.

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Strawanzerei Spezial am 29. Juni 2017

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Anna und Mikulas

Zum Abschluss der «Stadt-für-Alle» Ringvorlesung stehen mit der Strawanzerei konkrete Erfahrungen mit Ein- und Ausschlüssen im Mittelpunkt. Die Strawanzerei ist ein vom AUGUSTIN gestalteter Stadtspaziergang und eine Begegnung im öffentlichen Raum, be… weiterlesen

Strawanzerei am 20. September 2017

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Klaus & sein Honig

Die Profis, die er kennt, haben 35 Bienenstöcke und mehr. Diesen Status strebt Klaus Hammer, ehemaliger AUGUSTIN-Verkäufer, nicht an. Er will immer Hobby-Imker bleiben – erstens, weil er mit seiner Pension eh ganz gut auskommt, zweitens, weil er sich… weiterlesen

Strawanzerei am 13. Juli 2017

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Hans & das Venster99

Ana hod imma den Punk. Er will, dass wir ihn Hans Wurst nennen. Sein Wunsch erinnert an die alte Freiheit, sich zu nennen, wie man es für gut hielt, und seinen Namen beliebig zu wechseln.

Foto: Mehmet Emir

Das war vor der Zeit des allmächtigen S… weiterlesen

Strawanzerei am 13. Juni 2017

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Christian & die Konditorei

Ausgangspunkt der «Strawanzereien» ist immer der soziale Rand. Wir bringen den Rand quasi zum Sprechen: er spricht aus dem Mund abwechselnder Personen, für die der Augustin zu einem Überlebens- und Frustschutzmittel geworden ist. Am Ende der «Strawan… weiterlesen

Strawanzerei am 15. Mai 2017

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Maria und der Augarten

Guide der ersten Strawanzerei wird Maria Kratky sein. In ihr vereint sich diese Überlebenskompetenz mit der Leidenschaft, mit der sie sich in das Augustin-Projekt integriert hat, und mit ihrem (vor der AUGUSTIN-Zeit ungestilltem) Verlangen, mit ander… weiterlesen

Strawanzerei am 13. Juni 2017

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN

Ausgangspunkt der «Strawanzereien» – so nennt der Augustin die von ihm einmal pro Monat angebotenen Stadtspaziergänge – ist immer der soziale Rand. Wir bringen den Rand quasi zum Sprechen: er spricht aus dem Mund abwechselnder Personen, für die der A… weiterlesen

Strawanzerei am 26. August 2015

Stadtspaziergang mit dem AUGUSTIN: Brauchen Obdachlose ein Handy?

Welches Verhältnis haben wohnungslose Menschen zu den Dingen im Alltag? Was benötigen sie im Gegensatz zu Menschen, die unter normierten Verhältnissen wohnen, und wie schaut die Schnittmenge beider Gruppen aus? – Vielleicht gehört das Handy dazu?

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