Oh du lieber Augustin … es gibt was zu erzählenAllgemein

Mit humorvollen Sprüchen und einer neuen Vertriebsidee möchte sich «das soziale Gewissen der Stadt» zur Feier seines Namenstags (27.5.) wieder stärker in den Köpfen der Stadt-Bewohner:innen verankern.

Neue Währung für Wien

Die erste Wiener Boulevardzeitung feiert ihren Namenstag mit (Holz)geklimper und führt nichts weniger als ein neues Zahlungsmittel ein: die Gusti.

«Tut mir leid, ich habe kein Geld mit.» – diese Antwort hören AUGUSTIN-Verkäufer:innen immer wieder. Die Gusti schafft Abhilfe. Nicht erst durch die Pandemie wurde das Bargeld in den Börserln der Wiener:innen seltener, darum wurde nach einer charmanten Alternative gesucht.

Die Gusti ist eine Münze aus Holz, die den Gegenwert eines AUGUSTIN (3 Euro) hat und perfekt ins Geldbörserl, in die Hosentasche, ins Bauchtascherl oder in die Tschickpackung passt. Bei dem:der nächsten AUGUSTIN-Verkäufer:in tauscht man sie gegen eine aktuelle Ausgabe der Zeitung ein – am Weg in die Arbeit, heim vom Supermarkt oder abends im Gürtellokal.

Die Gusti ist auch perfekt für alle, die ein sinnvolles Geschenk für Geburts- und Feiertage suchen: z.B. 3 Gustis (9 Euro) oder 5 Gustis (15 Euro) im Geschenkepack.
Zu kaufen gibt es die Gustis im AUGUSTIN-Büro, 5., Reinprechtsdorfer Str. 31, direkt bei den Verkäufer:innen oder als Geschenk im AUGUSTIN-Webshop.

Humorvolle Slogans – Besser für alle

Der AUGUSTIN feiert auch mit witzigen Kampagnen-Sujets und einem Slogan, um die Zeitung wieder stärker im Bewusstsein der Stadtbewohner:innen zu verankern. Denn wir sind überzeugt: der Augustin ist #BesserFürAlle

Die Sujets werden auf den Social-Media_Kanälen der Wiener Straßenzeitung unter dem Hashtag #BesserFürAlle zu finden sein (Facebook, Instagram, Twitter).

Bonus: Alle können die frechen Slogans durch die Stadt tragen. Es gibt T-Shirts zur Kampagne! Diese können demnächst im AUGUSTIN-Webshop um 19 Euro erworben werden.

Konzipiert und umgesetzt wurde die Kampagne durch die Agentur P&B Agentur für Kommunikation, die den AUGUSTIN dankenswerter Weise pro bono unterstützt.

Warum macht der AUGUSTIN das?

Die Corona-Pandemie hat uns alle viel daheim bleiben lassen und Interaktionen im öffentlichen Raum fast zum Stillstand gebracht. Der morgendliche Tratsch oder das abendliche Hallo mit dem:der Lieblingsverkäufer:in gehörten lange nicht mehr zum Alltag.

Die Folge: Die AUGUSTIN-Verkäufe sind stark eingebrochen und haben das Überleben der Zeitung bedroht. Bislang haben sich die Verkäufe (noch) nicht ausreichend erholt.

Das müssen wir ändern. Der AUGUSTIN ist ein fixer Bestandteil des öffentlichen Lebens in Wien und für viele Menschen DIE Anlaufstelle, wenn sie im Vorbeigehen ihren Beitrag leisten wollen: für ein gutes Leben für die Verkäufer:innen, aber auch für guten Journalismus, der Nachrichten aus den Tiefen der Stadt liefert und den Blick dort hin richtet, wo andere wegschauen.

Mit der Kampagne und der Einführung der Gusti ruft der AUGUSTIN erneut ins Bewusstsein, dass er auf so vielen Ebenen besser für alle ist.

Besser für AUGUSTIN-Leser:innen, die Nachrichten aus den Tiefen der Stadt erfahren.
Besser für AUGUSTIN-Verkäufer:innen, die dadurch ein kleines Einkommen haben.
Besser für alle, weil der AUGUSTIN unabhängig ist, und keine Subventionen erhält.

#BesserFürAlle

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