M I T T W O C H, 6. 3. 2013: 07:12: «Erster März Neunzehnsiebzig» ist ein Termin, wie in Stein in mir gemeißelt, da wurde Bruno Kreisky gewählt! Es begann die Transzendenz für mich. Seither hab ich mein Gewissen zu Jesus mit Kreisky im Blickfeld verschärft. Weil gestern H.-C. Strache in einem Ö1-Interview sagte: «DER WÄHLER HAT IMMER RECHT» – vorher hatte ich diesen Spruch vom Wiener Bürgermeister Michael Häupl, nach der Wienwahl, gehört. Nun verwendet ihn H.-C. Strache nach der Kärnten-Wahl. Ein Charisma wie Kreisky bräuchte aber Österreich. Gottseidank scheint, nach der Niederlage in Kärnten jetzt, die 2013-Österreichwahl alles Mögliche zu summieren, um nur nicht Strache nach vorne zu kriegen! Mein Computer wird staunen, in der Nacht tippt eze paradiesisch perfekt fehlerfrei und am Morgen radebrech ich daher. Quasi hat nun eze mir zuliebe das Interview zum dritten Mal abgetippt für die Schwulenzeitschrift SYN. Markus Reinberger will eine Frage an mich beantwortet bekommen, doch dies geht nur, lieber Markus, wenn eze und ich wieder gleichzeitig Zeit haben. So viel hab ich nachzutragen, heute muss ich dann zum Internisten Dr. Bruno Schredl. Weil der wie Kreisky Bruno heißt, werd ich ihn heute fragen, ob seine Eltern an Bruno Kreisky dachten, als sie ihn herstellten? Dr. Bruno Kreisky wird allen, denen der «erste März» im Ohr klingt, ein göttlicher Begriff bleiben. Wie mein Großvater Ferdinand Zauner, den ich nie kennen lernen konnte, als er Vata mit meiner Großmutter Theresia Zauner-Fenz zeugte, den «18. August», das Geburtsdatum von Kaiser Franz Joseph, als Geburtstags-Ziel im Sinn hatte. Und gewann, als er meinen Vata hin-ein-traf! Auf diesen Dialog mit Dr. Bruno Schredl, am 6. 3. 2013, bin ich gespannt. Wie die Jahrmillionen sich vergehen, quasi im Dialog zweier Schneeflocken: Bruno Schredl mit Josef Fenz, dem Urenkel vom «zielenden» Josef Fenz. Wie die Techniken voranschreiten!, ich radebreche nun computerisch, besagter Urgroßvater kam ums Leben, als er mit dem Ochsen-Fuhrwerk, im Bach, wo er sich blutig rieb, sich die Hände wusch.