1. VorlesungDer Kebab & die türkische Seele
Guten Tag, ich bin Professor Analtiker, ich möchte heute über Fixierungen in der Psychologie reden und in diesem Zusammenhang auf die Fixierungen unserer türkischen Mitmenschen eingehen.Möchte daher besonders auf die phallisch-ödipalen Fixierungspunkte eingehen.
Sie wissen sicherlich schon vieles aus Ihrem Alltag über die Türken, ihre Eigenschaften und Verhaltensweisen.
Wenn sie mal durch die Straßen von Wien gegangen sind, dann sind Ihnen all die Kebabstände, die alle zehn Meter aufeinanderfolgen, sicherlich aufgefallen. Nun, jeder nur normal denkende Mensch fragt sich natürlich, warum dies so ist. Das heißt, warum wollen alle Türken unbedingt einen Kebabstand aufmachen?
Nun, wenn man eine ungefähre Einsicht in die Psychologie hat, dann kann man sich einiges zusammenreimen.
Eine der häufig mit den phallisch-ödipalen Fixierungspunkten begleitend vorkommende präödipale Fixierung ist die orale Fixierung! Dies sagt uns schon vieles, denn die am häufigsten vorkommenden Abwehrmanöver einer oralen Fixierung sind die Symbolisierung und die Projektion. Was könnte nun ein besseres Symbol sein als Kebab?
Wie Sie sehen, meine sehr verehrten Zuhörer, haben wir es mit einem großen Problem zu tun. Dieses hat seine Wurzeln bei den Vorahnen der Türken. Man kann das auch als eine Abfolge des Eroberungsdranges sehen. Denn schon ihre Vorahnen haben vor Jahrhunderten versucht, Wien zu erobern.
Dieser Trieb und diese Fixierung haben bei den Türken die Bildung einer analen Persönlichkeit besonders gefördert. Das heißt, Kebab kann daher als eine Reaktionsbildung gegen ihre anal-erotischen Triebbildungen verstanden werden.
Wenn Sie jemals mit Türken zu tun hatten, dann werden Sie wissen, was ich meine. Diesen, den analen Charakter ihrer türkischen Mitmenschen, können Sie ganz leicht erkennen.
Aufgaben so lange wie möglich hinauszögern, Herrschsucht, Empfindlichkeit gegen Einmischung sind einige Charakterzüge, die man nennen kann. Und kommt es Ihnen bekannt vor? Ha?
Wir müssen Verständnis für die Türken haben. Eine der Therapiemöglichkeiten ist, die Menschen mit ihren Fixierungen zu konfrontieren, und hierbei muss man auf den symbolischen Charakter vom Kebab zurückgreifen. Nun, der Staat hat das erkannt und hat viele gesetzliche Rahmen geschaffen, damit die Türken leicht zu ihren Kebabständen kommen können.
Aber man hat die Auswirkung und den starken Symbolcharakter des Kebabs auf die Österreicher und Österreicherinnen außer acht gelassen. Durch die vielen Kebabstände hat ein Internalisierungsprozess bei den Österrreichern und Österreicherinnen stattgefunden. Das heißt die Auslösung innerer Prozesse durch physische äußere Reize. Die Auswirkungen dieser Reize kann man in Form von FPÖ, Strache und Haider sehr deutlich sehen.
Nächstes Mal mit einem anderen Thema. Auf Wiederhören, Ihr Prof. Analtiker!
2. Vorlesung
Die Türken und die Ämter
Meine sehr verehrten Hörer, Ihr Ratgeber und bescheidener Analtiker macht heute wieder mit der Analyse unserer türkischen Mitmenschen, die ihre dritte Türkenbelagerung schon seit den 60ern angefangen haben, weiter.
Heute möchte ich auf das Verhalten der Türken in den Ämtern näher eingehen. Wenn Sie mal in einem Meldeamt oder bei der Polizei wegen einem Amtsweg gewesen sind, dann haben Sie sicher das Gefühl des Fremden erlebt. Sie waren sicher in Minderheit und haben sich nach einem bekannten Gesicht gesehnt und vergeblich versucht zu verstehen, was geredet wird. (An dieser Stelle möchte ich Ihnen einen Türkischkurs nahelegen gibts in jeder Moschee. Auch ich habe einen besucht, damit ich Ihnen besser helfen kann.)
Nun, wenn man die andere Seite betrachtet, ist das Bild auch ziemlich ängstlich und ist voller Minderwertigkeitskomplexe. Sie kennen sicher diese typische Haltung: ein alter schwarzköpfiger Mann, die Kapuze in der Hand, Kopf nach unten gebeugt, ein Buckel schon zu sehen, und immer wieder Ja Chefe sagend. Sie kennen es, oder?
Dieses Verhalten ist eine Weiterführung der bereits beschriebenen Komplexe, die jeder Türke mit sich schleppt. Es entsteht einfach infolge des Konflikts zwischen Erfüllung und Abwehr des Triebes und der Überkompensation des Minderwertigkeitskomplexes. Der Beginn kann in der Kindheit liegen oder in der Mitte des Lebens, wo im Zuge des fortschreitenden Individuationsprozesses neue (in Fall von Türken alte) Lebensziele (wie die Belagerung Wiens) zu Konflikten führen.
Man kann also die Belagerung unserer Ämter als eine Identitätssuche der Türken oder als zielgehemmten Ersatz für Sex bezeichnen. Es kursieren Gerüchte, dass sie ziemlich nahe daran sind, und man vermutet, dass sie das Ziel im Meldeamt gefunden haben.
3. Vorlesung
Türken und Spiritualität
Meine verehrten Zuhörer, Ihr treuer Ratgeber und Aufklärer Prof. Analtiker möchte dieses Mal die türkischen Mitbürger von der spirituellen Seite anschauen. Die Wirkung des spirituellen Daseins ist in der Psychologie nicht außer acht zu lassen.
In diesem Fall spielt sich das viel mehr in der unteren Bewusstheitsebene, auch Unterbewusstsein genannt, ab.
Nun muss man sich bei unseren türkischen Mitmenschen überlegen, ob neben all den Ebenen es bei ihnen auch eine Unterbewusstseinsebene gibt. Nun, meine jahrelangen Forschungen und Versuchsreihen mit ihnen haben ergeben, dass sie bewusst in der untersten Ebene sind und somit ein unterbewusst Sein haben.
Nun werden Sie fragen, was das alles mit Spiritualität und Moschee zu tun hat. Es hat viel damit zu tun. Das Spirituelle, dem immer der Glaube vorangeht, spielt sich meist im unterbewusst Sein ab.
Die Menschheit und auch die Türken haben im Verlaufe der Zeit, um diese Spiritualität nicht entkommen zu lassen, Gebäude in Form von Moscheen und Kirchen entworfen, die übrigens einen starken Symbolcharakter besitzen. Symbole und Fixierungen, diese treten häufig zusammen auf, meine vielerfahrenen Hörer.
Einige intelligente und der unteren Bewusstseinsebene entlaufene Menschen haben darin die Chance gesehen, die Menschen in diesen Gebäuden bewusst in der unteren Ebene zu halten.
Solange sie dort sind, sind sie kontrollierbar und unterbewusst. Dies zu erkennen ist nicht jedermanns und -fraus Sache. Mit ein bisschen Gegenwehr in Form von Ablehnung solcher Orte erwirkt man sogar, dass diese Menschen in Österreich z. B. die türkischen Mitbürger, die unbedingt eine Moschee bauen wollen , dass sie freiwillig in solchen unteren Ebenen gehalten werden. Wenn man dann nachgibt und sie bauen lässt, dann gibt man ihnen erstens das Gefühl des Erfolges, und zweitens hat man sie dort, wo man sie möchte.
Da, um eine höhere Bewusstseinsebene zu erreichen, eine gewisse Bildung erforderlich ist und dies in der Moschee ein Fremdwort ist, ist der Fluchtweg auch schon gesperrt.
Aber denken Sie nicht, meine gebildeten Hörer, dass dies ein listiger Plan der österreichischen Regenten ist. Auch dies ist ein Produkt des unterbewussten Antitürkenreflexes, der sich im Verlaufe der Jahre bei den österreichischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern gebildet hat. Dessen sie sich nicht wirklich bewusst sind.
Also mit anderen Worten ein Türken, pardon, Teufelskreis Wenn auch Sie sich in einer Situation Ihres ungewollten Antitürkenreflexes bewusst werden, stehe ich Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Dies jedoch leider erst nach Ramadan, denn während des Fastenmonats ist meine Praxis aus Mangel an Patienten geschlossen. Auch ich bin ein Opfer des spirituellen unteren Bewusstseins.
Bis zum nächsten Mal, Ihr Prof. Analtiker
