11 % K. Theater

frei nach Jura Soyfer

Die nächste Herausforderung, der sich das 11% K.Theater stellt, ist Jura Soyfers staatstragendes und vaterlandsverachtendes Vagabunden- und Sexarbeiterinnenstück «Astoria», das er wenige Jahre vor seiner Ermordung im KZ Buche… weiterlesen

von Martin Springer

Inhalt:

Der Protagonist Bobby hat schwer zu tragen. Obwohl er alles verloren hat, lässt er sich nicht fallen und macht sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Ohne Schuldzuweisungen sucht er ein Stück Geborgenheit, und… weiterlesen

frei nach Herbert Achternbusch. Ein Stück über die Liebe zum Führer.

Inhalt:
Im Schrebergarten der Oma, Frau Muckenthaler, wird der Führer ausgegraben und mit diversem anderen Zeug in die Wohnküche geschleppt. Die Tochter Luise ist sofort eine g… weiterlesen

Diesmal probiert sich das 11% K.Theater an einem bereits bestehenden Stück.

«Sauschlachten» von Peter Turrini spielt parodistisch mit den Erwartungen an das Volksstück und erregte bei seiner Uraufführung 1972 an den Münchner Kammerspielen die G… weiterlesen

Worum geht es diesmal: «Einmal Reykjavik-Tulln und zurück» oder «Mit Schwarzgeld ans Schwarze Meer». Das gibt’s auf keinem Schiff? Wer ist hier auf dem falschen Dampfer? Was passiert, wenn das Auge des Gesetzes vor Liebe blind wird und was wenn in de… weiterlesen

Diesmal geht das 11% K.Theater der Frage nach: Was heißt «Schneller Wohnen»? In jedem Fall Bewegen auf unsicherem Terrain. Turbulenzen zwischen Hot Dog und Buwog Typen. Ein verarmter Mieter will seine Dachgeschoßwohnung sanieren, allein das Geld fehl… weiterlesen

©Mehmet Emir
Die Tankwartin Milena, der Autor Raphael und die Psychotherapeutin Vanessa treffen einander zufällig an Milenas Tankstelle. Im Gespräch kommen sie drauf, dass sie vor 30 Jahren gemeinsam in die Schule gegangen sind. In Rückblenden w… weiterlesen

Zeitungskabarett über verschiedenste Zeitungsartikeln und ihre „Aussagekraft“

Bettlermafia (profil)
Wolf Martin „Hero Hermann Mayer“
Und andere
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Begleiten Sie unseren Helden bei einer Reise durch die Höhen und Tiefen seines Lebens. Er trifft auf prominente Persönlichkeiten, sieht sich mit seltsamen Ritualen konfrontiert, wird verhaftet und erkennt zum Schluss was seine wahre Aufgabe in dieser… weiterlesen

So sieht der korrupte Kiberizio seine GegenspielerInnen
Al Tschikone: eigentlich ein böser Bube, aber man muss ja auch leben…
Mama: wie Mamas so sind. alles im Griff, besonders die Spaghetti
Guiseppe: unwichtig! Al ist der Chef
Carla: naja, mit… weiterlesen

Zwischen Sozial und Show

Gibt es Liebe, Arbeit oder Vergnügen
Erdiges, Flüssiges und Himmlisches
Tragendes, Fragendes und Wagendes
Verbotenes, Sündiges und Einfaches.
Partiell Professionelle Performance von 11% K.Theater 

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11% K.Theater, die Theatergruppe des AUGUSTIN präsentiert „UNSCHULDIG“, eine völlig unkritische Auseinandersetzung mit dem AMS.

Der AMS Berater Kleinschmid ist zwar bei der Moorhuhnjagd Meister wird aber sonst von Ehefrau und Abteilungsleiterin geg… weiterlesen

Kurt und seine Frau Hermi halten von Fußball überhaupt nichts. Es graut ihnen davor während der EM08 in Wien zu sein, deshalb stopfen sie die große Wohnung mit möglichst vielen Betten voll und vermieten diese um viel Geld an Fußballfans. Ihr halbwüch… weiterlesen

Forumtheater nach Augusto Boal
Über den Hürdenlauf eines Unterstandslosen ohne Krankenversicherung hinsichtlich eines gebrochenen Fingers. weiterlesen

©Mehmet Emir

„oder als selbst das Geld nicht mehr arbeiten wollte“. In diesem Stück geht es um Banken, Werbung, Geschlechterrollen, FirmenchefInnen, Angestellte, Lösungen, Verhaltenskodexe. Stirb langsam, die Krise ist immer und überall, bitte … weiterlesen