wos is los ... beim Augustin
Der im Design reformierte Augustin-Kalender 2021 ist seit Wochen restlos ausverkauft und hängt nun ein Jahr lang an tausenden Wänden und ist somit im Blickfeld von noch viel mehr Menschen, die sich mitunter fragen: Wo haben die Verkäufer_innen denn dieses oder jenes Foto aufgenommen? Dieses Geheimnis lüften wir nunmehr (wenn auch nur teilweise, denn unsere Recherchen sind – noch – lückenhaft).
Die Radskulptur des Titelblatts und den Heurigen am Februarbild knipste Maria Kratky in Purbach im Burgenland. In der Angererstraße im 21. kamen Gerri Geiger die verschneiten Lastenräder vor die Linse. Ernst Watzinger erklomm die Albertinaterrasse, von wo er das Würstlstandl und die Staatsoper fotografierte. Das Maibild von Christianah Akinleye entstand im Augustin-Vertriebsbüro in der Reinprechtsdorfer Straße. Die Rosenstöcke im Volksgarten haben es Lyubov Leitner angetan, sie zieren das Juniblatt. Ein Stückchen Graffiti am Donaukanal hat Gela Nazgaidze abgelichtet, während Andi Weigl das Novembermotiv in der Pillergasse im 15. schoss. Und schließlich hielt Manfred Rohrhofer den weihnachtlichen Siebenbrunnenplatz im Bild fest.
