wos is los … beim Augustintun & lassen

Seriensiege

Augustin-Mitarbeiter_innen haben für sich einen neuen Sport entdeckt: bei Journalismus-Preisen einzureichen. Und die Erfolge trudeln am laufenden Band ein. Wie wir bereits ausführlich in der Nr. 486 berichtet haben, gingen Anfang Juli gleich in drei Kategorien «Objektiv»-Pressefotopreise an zwei unserer Fotograf_innen.
Zum Drüberstreuen hat jetzt auch noch das Gesamtkunstwerk Augustin einen ganz dicken Fisch an Land gezogen: den Dr.-Karl-Renner-Preis der Stadt Wien (nicht zu verwechseln mit dem «Dr. Karl Renner Publizistikpreis», den der «Österreichische Journalisten Club» vergibt). Nur alle drei Jahre wird dieser Preis der Stadt Wien ausgeschüttet, und zwar an «Personen oder Personengemeinschaften, die sich hervorragende Verdienste um Wien und Österreich in kulturellen, sozialen sowie wirtschaftlichen Belangen erworben haben und damit auf nationaler beziehungsweise internationaler Ebene anerkannt sind». Neben dem Augustin darf sich der Verein «Schwarze Frauen Community» und «#KlappeAuf …», eine vor allem von Filmemacher_innen getragene Plattform «gegen Verhetzung und für ein solidarisches Miteinander», wie es laut Selbstbeschreibung der Initiative heißt, über diese Anerkennung und das damit verbundene Preisgeld in der Höhe von jeweils 15.000 Euro freuen.
An dieser Stelle möchten wir uns herzlichst bei Peter Huemer, der für den Augustin die Einreichung zum Dr.-Karl-Renner-Preis der Stadt Wien verfasste, bedanken. Der Publizist, Journalist und Historiker hat unter anderem geschrieben: «Der Augustin ist die einzige österreichische Boulevardzeitung mit Niveau, intelligent, gebildet, kreativ, mit sprachlichem Witz.»
Mit dem Renner-Preis ist dem aktuellen Erfolgslauf aber noch kein Ende gesetzt, denn zwei weitere Augustin-Mitarbeiter_innen können sich im Herbst Journalismus-Preise abholen. Um welche Autor_innen und welche Beiträge es sich genau handelt, dürfen wir leider erst nach der Verleihung verraten …

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