Plexus Solaire Pardon My French!
Musikarbeiter unterwegs über eine Sprachbarriere mit Plexus Solaire
Seit 2002 macht diese Band in Wien ihre Musik. Eine Besonderheit ihres lässigen Sounds: Gesungen wird Französisch.
I believe in this and it’s been tested by research, he who fucks nuns will later join the church. Unsterbliche Zeilen des toten Joe Str… weiterlesen
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Mindestsicherung: Wo Armutsbekämpfung endet und Hartz IV beginnt
eingSCHENKt
Das im Regierungsprogramm vorliegende Konzept ist keine Grundsicherung, sondern eine Sozialhilfereform, deren Eckpunkte noch sehr unklar sind. Drauf steht bedarfsorientierte Mindestsicherung, drinnen ist eine Reform der Sozialhilfe. Wie diese Sozialh… weiterlesen
Karl Kraus zwischen Fortschritt und Ursprung
Anstiftungen zum Wiederentdecken von Karl Kraus, Teil 22
Mein Widerspruch
Wo Leben sie der Lüge unterjochten,
war ich Revolutionär.
Wo gegen Natur sie auf Normen pochten,
war ich Revolutionär.
Mit lebendig Leidendem hab ich gelitten.
Wo Freiheit sie für die Phrase nutzten,
war ich Reakt… weiterlesen
Schmeiss mich doch in eine Kiste
Fremde Mutter – Tagebuch einer pflegenden Annäherung (2)
Wenn 80 Prozent der zu pflegenden Menschen von ihren meist weiblichen Angehörigen betreut werden, weist das auf einen akuten Pflegenotstand hin. Ich pflege meine demenzkranke Mutter nun schon ein halbes Jahr. Unverhofft bin ich in diese Situation ger… weiterlesen
Glaubens, das jetzt was besser wird?
Binationale Ehepaare werden weiter kriminalisiert
Die Initiative Ehe ohne Grenzen wird am siebenten Februar ein Jahr alt. Zu feiern gibt es allerdings wenig, denn das Menschenrecht auf Familienleben für binationale Ehepaare bleibt vorerst auch unter der neuen Regierung verwehrt. In der SPÖ, die das … weiterlesen
Als Aktionär bei Agrana
Einmal im Jahr frühstücken wie ein Kaiser
Wir setzen unsere Berichte aus der Welt der AktionärInnen fort. Nach den Aktionärsversammlungen von Uniqa (Ausgabe Nr. 183) und Do&Co (Nr. 188) beobachtete der Augustin ähnliche Rituale auch in der Hauptversammlung der Agrana. Für Augustin-LeserI… weiterlesen
Ralf Leonhards zentralamerikanische Lektionen
Die Wahrheit, eine Tochter der Zeit
Die so genannte Dritte Welt hat ihn schon sehr früh interessiert. Doch Journalist werden wollte er ursprünglich nicht. Ausschlaggebend für die Hinwendung zur Schreibmaschine war eine Reise nach Nicaragua, wo er schließlich 14 Jahre lebte. Warum ein Q… weiterlesen
Irgendeine Identität zu haben ist üblich: als Türke, als Mann…
Ein Mann hat wie ein Mann zu sein
Seine Gastarbeiterji-Fotos stellt er in der Türkei aus, die Bilder, die er im Zeitraum von 20 Jahren in seinem türkischen Dorf machte, in Österreich. Der Künstler und Sozialarbeiter Mehmet Emir, der mit einem Kunst-Studium an der Akademie begann, zum… weiterlesen
Der doppelte Blick auf Obdachlosigkeit
Vom beengenden Kärnten ins befreiende Wien
Der Augustinverkäufer Josef Geric kennt Obdachlosigkeit von zwei Seiten. Einerseits hat er für ein paar Jahre ehrenamtlich an der Seite von Pater Georg Sporschill Menschen ohne Wohnung betreut, andererseits verlor er allmählich den Boden unter den Fü… weiterlesen
„Ein Mann hat wie ein Mann zu sein“
Irgendeine Identität zu haben ist üblich: als Türke, als Mann …
Seine „Gastarbajteri-Fotos“ stellt er in der Türkei aus, die Bilder, die er im Zeitraum von 20 Jahren in seinem türkischen Dorf machte, in Österreich. Der Künstler und Sozialarbeiter Mehmet Emir, der mit einem Kunststudium an der Akademie begann, zum… weiterlesen
Wien-Floridsdorf.
Lob der Post!
Der Dozent saß in einem Café am Floridsdorfer Spitz und schrieb in sein Notizbuch. Hin und wieder hob er denBlick und starrte in den dichten Schneefall, der Straße und Gehsteig bedeckte. Nur wenige Passanten waren unterwegs, der scharfe Wind und die … weiterlesen